Meet Gamal - Account Executive bei Spendesk

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Nina Meyer

Veröffentlich am 28. Oktober 2020

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3min
Der Blog Header zeigt ein Foto von Gamal.

Gamal hat vor knapp einem Jahr als Business Development Representative (BDR) bei Spendesk angefangen. Mittlerweile ist er zum Account Executive (AE) aufgestiegen und ist im Berliner Büro von knapp 20 Kollegen umringt – doch das war nicht immer so. „Ich war nicht nur der erste in Berlin, sondern auch der erste, der in Deutschland bei der Spendesk GmbH angefangen hat”, erinnert sich Gamal.

Der erste in der GmbH

Spendesk wurde 2016 in Paris gegründet und ist seit 2018 auch auf dem deutschen Markt verfügbar. Die Spendesk GmbH gibt es seit Juli 2019, zwei Monate später wurde das Berliner Büro eröffnet. Davor hatte Spendesk Gamal einen Platz in einem Coworking gemietet. Über diese Zeit sagt er: „Es war zwar manchmal etwas einsam im Büro, aber ich habe mich trotzdem nie alleine gefühlt.”

Die Country Managerin für Deutschland, Clémentine, und Kollege David sind regelmäßig von Paris nach Berlin geflogen, um ihn vor Ort zu unterstützen. Auch mit dem Rest des Teams im Pariser HQ war Gamal täglich über Zoom in Kontakt.

Außerdem wusste er von Anfang an ganz genau, was man von ihm erwartet. „Spendesk sucht Leute, die sich schnell entwickeln und mir wurde klipp und klar gesagt, was ich erreichen muss, wenn ich innerhalb von sechs bis zehn Monaten Account Executive werden will. Man weiß genau, wo man steht, das finde ich gut.”

Vom Analysten zum Account Manager

Vor Spendesk hat Gamal als Analyst für einen kleinen Venture Capital Fund gearbeitet. Dort war es seine Aufgabe, Firmen zu finden, die schnell wachsen und Potenzial haben. Das hat ihm auch für seine jetzige Stelle geholfen. „Wir haben super Kollegen im Growth und Sales Ops Team, die uns helfen, die passenden Accounts zu finden, aber das sind natürlich nicht alle verfügbaren Firmen, und wir machen teilweise auch unser eigenes Sourcing.”

Teil des Wachstums sein

Trotzdem war es eher Zufall, dass Gamal in der Fintech-Branche gelandet ist. „Ich wollte in einem kleinen, schnell wachsenden Unternehmen arbeiten, damit ich möglichst viel Verantwortung übernehmen kann.” Der erste Spendesker in Berlin zu sein, war für ihn eine „Riesen-Opportunity”, die er sich nicht entgehen lassen wollte.

„Was wir jetzt in Berlin machen, ist genau das, was ich machen wollte: die Firma in Deutschland zu skalieren und neue Kunden zu gewinnen, das macht mir Spaß,” sagt Gamal. Seit er zum Account Executive promotet wurde, gefällt es ihm auch, etwas mehr Zeit zu haben, um eine Beziehung zu den Prospects aufzubauen.

„Als BDR gibt man den Kontakt ja direkt nach der Qualifizierung an den AE weiter, jetzt bin ich bis zum Vertragsabschluss mit den potenziellen Kunden in Kontakt. Es freut mich, die Leute in verschiedenen Meetings wieder zu sehen, und die freuen sich auch - hoffentlich”, sagt er lachend.

Unfassbare Brains

Wie auch seinem Kollegen Maurice gefallen ihm bei Spendesk die Leute am besten.

„Ich habe noch nie eine Gruppe von so ambitionierten Leuten in einer Firma getroffen. Unser CEO sagt ja immer, dass jeder ein ‘Owner’ sein soll, und das ist auch wirklich so, alle sind super motiviert.” Gamal freut sich außerdem, dass er jeden Tag mit erfahrenen Kollegen arbeiten darf, tolle Talente oder „unfassbare Brains” nennt er die.

Doch gerade als die Stimmung im Berliner Büro so richtig gut wurde, kam Corona. „Wir waren alle ein bisschen traurig, als wir wegen der Corona-Pandemie nach Hause geschickt wurden”, sagt er. Gerade, weil in dieser Zeit viele nette Kollegen dazugekommen sind. Dafür lobt Gamal seine Managerin Clémentine und das Talent Acquisition Team: „Die Leute, die wir eingestellt haben, sind sich nicht unbedingt ähnlich, aber sie haben alle das gleiche Mindset und passen verdammt gut zusammen.”

Deshalb freut Gamal sich jeden Tag darauf, ins Büro zu gehen. Er ist gespannt, wer noch dazu kommen wird. Er findet, es ist manchmal ein bisschen wie früher in der Schule: Ein neues Schuljahr fängt an und man freut sich darauf, die neuen Leute in seiner Klasse kennenzulernen.

Laufen & Essen

Für diesen Artikel hätten wir fast vergessen, Gamal nach seinen Hobbies zu fragen. Joggen und Essen meint er dazu nur, schon immer. „Vielleicht ist mein Hobby laufen, weil ich so viel esse? Quasi ein gezwungenes Hobby?”, überlegt er.

Für die Zukunft hofft er, dass es für die Kollegen aus Berlin und ihn wieder die Norm wird, öfter mal in den Büros in London und Paris vorbeizuschauen. Um altbekannte Kollegen im echten Leben und nicht nur über Zoom zu sehen. Und natürlich alle neuen Gesichter.

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